Was FlexPlus so attraktiv macht 

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In den letzten Wochen haben uns viele Anfragen zum Thema Staatsanleihen und den Vorteilen von FlexPlus erreicht. Im nachfolgenden Artikel möchten wir näher darauf eingehen und euch schildern, wie ihr mit FlexPlus optimal von der Zinswende profitieren könnt.

Rentabilität

Der Einlagenzins der Europäischen Zentralbank liegt aktuell bei 3,00% (Stand 16. März 2023). Deponieren Banken also bei der EZB Geld, bekommen sie im Jahr 3,00% an Zinsen dafür. Die Banken können sich freuen, teilen diese Freude aber weniger gerne mit ihren eigenen Kund*innen, da die Zinsen auf Giro- und Tagesgeldkonten häufig weit darunter liegen. So hat das Magazin Business Insider festgestellt, dass der durchschnittliche Zins auf Tagesgeldkonten bei lediglich 0,25% in Deutschlang liegt (Stand 17. März 2023).

Im Vergleich dazu beträgt die Rendite von 1-jährigen Staatsanleihen der Bundesrepublik Deutschland aktuell rund 3,10% (Stand 12. April 2023). Leiht man dem Deutschen Staat also für ein Jahr Geld, bekommt man im Gegenzug eine Rendite, die deutlich über den Bankzinsen liegt. Genau an dieser Rendite möchte FlexPlus alle Sparer*innen partizipieren lassen.

Flexibilität

Laut der Deutschen Bundesbank lagen alleine auf Girokonten in Deutschland 1,75 Billionen Euro in 2020, die für Zahlungen genutzt werden können. Andererseits ist das Zahlen mit einem herkömmlichen Tagesgeldkonto nicht möglich. Wir haben uns daher gefragt, wie man Ertrag und Flexibilität zusammenbringen kann. UnitPlus ermöglicht erstmals, mit der dazugehörigen Debitkarte oder auch Apple und Google Pay weltweit kostenlos direkt mit den Staatsanleihen bezahlen zu können.  

Diversifikation

Bespart man ein Konto bei einer Bank, entscheidet diese autark, wie hoch sie ihre Zinssätze auf die entsprechenden Sparprodukte setzt. Man ist also der Zinspolitik der jeweiligen Bank ausgesetzt. 

Das Portfolio FlexPlus hingegen investiert in 10 europäische Länder gleichzeitig. Es nutzt damit nicht nur Renditechancen in mehreren Ländern aus, sondern diversifiziert das Risiko auch breit.  

Keine Restriktion

Tages- und Festgeldangebote kommen fast immer mit gewissen Restriktionen. Ob Mindestlaufzeit oder garantierte Zinsen nur für einen gewissen Zeitraum. Teilweise müssen auch gewisse Summen angelegt werden, um das Angebot wahrnehmen zu können. Investiert man über FlexPlus in Staatsanleihen, gibt es solche Restriktionen nicht. Vielmehr kann flexibel Geld angelegt und ausgezahlt werden. Auch die Laufzeit und Mindesthöhe der Anlagesumme entfallen bei FlexPlus.

Anlegerschutz  

Bei Banken greift die Einlagensicherung auf Bankguthaben von bis zu 100.000 Euro. Beträge, die diesen Wert übersteigen, stehen in einem Insolvenzfall im Risiko. Während bei FlexPlus ebenfalls auf den Verrechnungskonten die Einlagensicherung gilt, zählen das Depot und alle Vermögenswerte darin rechtlich als Sondervermögen. Dies impliziert, dass das Geld vor einer Insolvenz von unserer Partnerbank oder auch UnitPlus geschützt ist. So steht die Rückzahlung von Investitionen in Staatsanleihen maßgeblich nur durch eine Staatspleite in vollem Risiko, was bei europäischen Staatsanleihen mit einer sehr hohen Bonität als äußerst unwahrscheinlich eingestuft werden kann. Höchstwahrscheinlich liegt dieses Risiko sogar unter dem einer Bankenpleite, wie die jüngsten Verwerfungen rund um die Silicon Valley Bank und die Credite Suisse gezeigt haben.

FlexPlus: So verstehen wir gelebte Innovation am Kapitalmarkt. 

Risikohinweis:  

Dieser Artikel ist nicht als Anlageempfehlung zu verstehen. Auch wird nicht zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten geraten. Mit der Kapitalmarktanlage sind Risiken verbunden, die zu einem Totalverlust führen können. Eine historische Ertragsentwicklung stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung dar.

Fabian Mohr