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MODERNES CASH-MANAGEMENT

Mittelständlern entgehen 4 Milliarden Euro im Jahr: Der Grund und die Lösung für das Milliardenproblem

16.10.2024

3 min

Advertorial

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Während Banken Zinsen von bis zu 3,48 % am Geldmarkt erzielen, geben sie nur einen Bruchteil davon an KMU weiter. Es ist an der Zeit, diese ungerechte Zinsstruktur zu durchbrechen und bessere Anlagemöglichkeiten für mittelständische Unternehmen zu schaffen. Wie das konkret funktioniert, erfahren Sie hier und in unserem Webinar, an dem Sie sich unten kostenlos registrieren können.

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Der Mittelstand gilt als das Rückgrat der Gesellschaft und der deutschen Wirtschaft, und doch steht er oft im Schatten großer Konzerne

Berlin – Mittelständische Unternehmen gelten als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, weswegen immer wieder von der Bedeutsamkeit der Stärkung des Mittelstands gesprochen wird. Jedoch entgehen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) jährlich Milliarden an potenziellen Zinseinnahmen. Lassen Sie mich Ihnen einige Gründe geben, warum dies der Fall ist und wie Ihr Unternehmen diese Einbüßen einfach umgehen kann.

Das unfaire Spiel mit den Zinsen: Wie der Mittelstand ohne es zu wissen den Kürzeren zieht

Im ersten Schritt gucken wir auf eine der gängigsten Arten Firmenkapital zu bewahren – das Tagesgeldkonto für Unternehmen. UnitPlus hat zusammen mit Barkow Consulting und Goldman Sachs Asset Management den UnitPlus Tagesgeld-Index für Unternehmen entwickelt, der deutschlandweit erstmals die durchschnittliche Verzinsung von Tagesgeldern für Unternehmen aufzeigt. Aktuell bekommen Unternehmen von der Bank 1,78% Zinsen, dafür, dass sie ihr Geld der Bank in Form von Tagesgeldern übergeben. Soweit so gut. 

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Der UnitPlus Tagesgeld-Index basiert auf aggregierten und volumengewichteten Daten von 200 führenden Banken in Deutschland. 

Wenn Sie sich allerdings im nächsten Schritt vor Augen führen, dass diese Banken das Geld wiederum an andere Banken und Finanzinstitute zu einem Zinssatz von circa. 3,48% weiterverleihen, fällt hier ein großes Ungleichgewicht auf. (Zur Info: Dieser 3,48%-Zinssatz ist die sogenannte Euro Short-Term Rate, also ein Referenzzinssatz der EZB, der angibt, zu welchen Zinsen sich Geld am Interbankenmarkt geliehen wird.) 

Die Quintessenz dieses Ungleichgewichts ist, dass Banken die Zinsen an KMU nur zur Hälfte weitergeben. Die andere Hälfte, nämlich hochgerechnet 4 Milliarden Euro, eignen sich die Banken selbst an. Wie fair diese Struktur ist, liegt letztlich im Auge des Betrachters, allerdings kann man meiner Meinung nach sicher sagen, dass hierbei von einer Stärkung des Mittelstands nicht die Rede ist.

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Seit dem Ende der Negativzins Phase 2022 entgehen Unternehmen jährlich mehrere Milliarden Euro

Der Geldmarkt als Lösungsoption für DAX-Konzerne – jetzt auch für KMU möglich

Was können Sie also als mittelständisches Unternehmen dagegen tun? Große Konzerne, wie solche, die im DAX vertreten sind, greifen oft auf sogenannte Geldmarktfonds zurück. Diese investieren hauptsächlich in kurzfristige, sichere und liquide Finanzinstrumente wie Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen. Der große Vorteil von Geldmarktfonds ist, dass die Rendite an die vorhin erwähnte Euro Short-Term Rate, also aktuell 3,48%, gekoppelt ist. Allerdings ist der große Nachteil, dass diese Fonds nur institutionellen und besonders großen Investoren vorbehalten waren, eben solchen wie DAX-Konzerne.

Nun ermöglicht Ihnen UnitPlus Business in Zusammenarbeit mit Goldman Sachs Asset Management, Firmenliquidität wie die großen DAX-Konzerne anzulegen. An Stelle der durchschnittlichen 1,78% Zinsen des Tagesgeldkontos, können Sie Ihr Geld jetzt am Geldmarkt anlegen und dabei 3,48%* Rendite erzielen. Zusätzlich zu der höheren Rendite stellt diese Option eine attraktive Alternative zum Tagesgeldkonto dar, da das Firmenkapital nicht nur jederzeit verfügbar, sondern auch besser abgesichert ist. Denn während Kontoeinlagen durch die gesetzliche Einlagensicherung nur bis zu 100.000€ geschützt sind, ist Ihr Geld bei UnitPlus Business als Sondervermögen in jeglicher Höhe sicher und sorgt so für maximale Sicherheit des Firmenkapitals. Eine schnelle Depoteröffnung, ein einfach zu bedienendes Webiterface und das Ausstellen aller notwendigen Dokument für die Buchhaltung runden die Lösung ab.

Von den Besten in Sachen Cash-Management lernen

Ähnlich wie DAX-Konzerne investiert auch Wall-Street-Legende Warren Buffett, CEO und Hauptaktionär von Berkshire Hathaway, Firmenkapital clever am Geldmarkt. Er macht es sogar in einem so großen Stile und so intelligent, dass der Zinsgewinn von Berkshire Hathaway alleine mehr als doppelt so hoch ist wie der operative Gewinn von SAP. Auch wenn sich die Gewinne und Zinseinnahmen von KMU im Vergleich zu SAP oder Berkshire Hathaway in anderen Dimensionen befinden, kann man als Mittelständler einiges von effektiven Cash-Management, wie bei Warren Buffett, lernen.

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Alleine der Zinsgewinn von Berkshire Hathaway im zweiten Quartal 2024 übersteigt den operativen Gewinn von SAP in diesem Zeitraum um mehr als das Doppelte

Welche Lehren man genau aus Warren Buffetts Anlageverhalten ziehen kann, damit KMU davon profitieren, erzähle ich Ihnen gerne in unserem kostenlosen Webinar “Modernes Cash Management: Was Mittelständler von Warren Buffett lernen können” am 19. November 2024 um 10:00 Uhr. Melden Sie sich hier kostenlos und unverbindlich an.

Zur Webinar Registrierung

Fabian Mohr
CEO und Co-Founder UnitPlus

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